jenseits von fukuyama

Thomas Köck

















© Suhrkamp Verlag

Geboren 1986 in Steyr. Er studierte in Wien und Berlin Philosophie, Literaturwissenschaften sowie seit 2012 Szenisches Schreibens an der Universität der Künste in Berlin mit Aufenthalt am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mit jenseits von fukuyama gewann Köck 2013 den Osnabrücker Dramatikerpreis. 2015 erhielt er für sein Stück Isabelle Huppert (geopfert wird immer) den Stückepreis des Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreises und das Thomas-Bernhard-Stipendium am Landestheater Linz. Sein Stück paradies fluten (verirrte sinfonie) war zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen.

Thomas Köck ist Preisträger des erstmals vergebenen Preises für zeitgenössische österreichische Dramatik der Theaterallianz und Gewinner des Kleist-Förderpreises 2016.
 

zurück

Spielplan Januar 2022