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Der öffentliche Raum |
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von Ulrike Syha
Uraufführung, Eigenproduktion Theater Drachengasse
Premiere
2. – 28. März 2020, Di-Sa um 20 Uhr
Bitte bewahren Sie Ruhe. Die Lage ist stabil.
Eine Frau, ein Mann, seine Tochter aus erster Ehe.
Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis, konstatiert der Mann eines Tages und beginnt, das gemeinsame Haus in eine Festung zu verwandeln. Seine Frau dagegen ist derzeit von der Arbeit suspendiert – warum, möchte sie der Familie lieber nicht mitteilen. Und dann meldet sich auch noch ein Hacker zu Wort.
Die Gesellschaft ist gespalten, so wie die Bühne, die in Ulrike Syhas Stück zweigeteilt ist und mit ihr das Publikum, das jeweils nur eine Hälfte des Ganzen sieht.
Der öffentliche Raum wurde von Ulrike Syha für das Theater Drachengasse geschrieben, vor der Uraufführung gewann sie damit den Hamburger Literaturpreis 2019 in der Sparte Dramatik.
Regie: Sandra Schüddekopf Bühne, Kostüme: Andrea Fischer
Video: Nela-Valentina Pichl Musik, technischer Firlefanz, Sounddesign: Rupert Derschmidt Regieassistenz: Juliane Aixner
Es spielen: Zeynep Buyraç, Thomas Kamper, Ylva Maj, Sebastian Thiers, Alexandra Maria Timmel
| | Foto: Nela-Valentina Pichl |
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Der Anti-Storch |
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Ein theatrales Essay über Aberglaube, Appetit und gute Absichten
Uraufführung
Eine Koproduktion mit Theater Drachengasse
Jury- und Publikumspreis des Nachwuchswettbewerbs 2018
Bar&Co, 9. – 14. März 2020 um 20 Uhr
Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges!
Ein erstaunlicher, witziger und kluger Abend. FALTER
Dorn ° Bering begeben sich am Beispiel eines zum Glück fast ausgestorbenen Vogels auf die Suche nach der Ästhetik unserer guten Vorsätze. Und sie können jetzt schon sagen – es sieht nicht gut aus.
Performancekollektiv Dorn ° Bering Konzept, Text, Regie, Spiel: Gesa Bering, Stephan Dorn Dramaturgie: Florian Ronc Ausstattung: Kathi Sendfeld
Das Projekt wurde gefördert durch die Kulturabteilung des Magistrats der Stadt Wien.
| | Foto: Barbara Pálffy |
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English Lovers: In and Out |
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Bar&Co, 23. März – 4. April 2020, Di-Sa um 20 Uhr
Tell me a story! This childhood plea is forever engrained in our collective memories. We tell stories to entertain, to illuminate, elucidate and educate: Stories that make us laugh and cry, that reach across national, cultural and generational boundaries. Holding us spellbound, they bind us together. They are as much a part of human DNA as … well … as DNA.
Join the English Lovers as they explore stories within stories and worlds within worlds, burrowing ever deeper into the rabbit hole of imagination and, with any luck, find their way back out!
With: Anne Weiner, Bronwynn Mertz-Penzinger, Dennis Kozeluh, Jacob Banigan, Jim Libby, Kathy Tanner, Michael Smulik, Sophie Kozeluh Improvised Music: Klaus Erharter, Belush Korenyi
Improvised Lighting: Michaela Pink, Stefan Rauchenwald
| | Köhler WD |
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English Lovers : The Late Night Theater Jam |
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Bar&Co, 13. und 27. März 2020 um 22.30 Uhr
It’s Friday night, it’s in the Bar and it’s the English Lovers off the leash! What more could you want? Narrow escapes, neat escapades and nifty excuses; nocturnal encounters, naughty ejaculations and near-death experiences; needless songs, nonsensical sagas and ... ’nuff said – be there!
With: Anne Weiner, Bronwynn Mertz-Penzinger, Dennis Kozeluh, Jacob Banigan, Jim Libby, Kathy Tanner, Michael Smulik, Sophie Kozeluh
Improvised Music: Klaus Erharter, Belush Korenyi
Improvised Lighting: Michaela Pink, Stefan Rauchenwald
| | Foto: English Lovers |
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Improkrimi – Mord is Back in Town |
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und bedroht die gebrechliche Einrichtung der Welt
Bar&Co, 16. März 2020 um 20 Uhr
Das Böse lauert immer und überall. Bevorzugt an einem Montag in der Drachengasse. Das Publikum liefert das Opfer. Das Team die Auflösung.
Von und mit dem urtheater: Hannes Bickel, Magda Leeb, Katrin Puchner, Elisabeth Schmidauer, Markus Zett, Anita Zieher und Gästen
| | Foto: Armin Bardel |
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Musikschiene: MITZI |
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Bar&Co, 29. März 2020 um 20 Uhr
An diesem Abend ist Mitzi Loibichler mit ihrem neuen Akustikprogramm in der Drachengasse zu Gast. Die Sängerin und Songwriterin hat ihre ganz persönliche Form des Austropop gefunden. Ihre intimen Popsongs singt Mitzi im Dialekt, sie erzählt Persönliches, nimmt das Kleine in den Blick und trifft mit ihrer Stimme mitten ins Herz. Und hier spannt sich der Bogen zurück zum neuen Austropop, der tiefgründig, intim und vor allem weiblich ist.
Mitzi Loibichler: Gesang Martin Meissner: Gitarre, Klavier, Sounds
| | Foto: Hannah Schwaiger |
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Theater und Schule |
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| | Grafik: Köhler WD |
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